TastePop

Durch die Informationsmüdigkeit ist selbst der Besuch eines Restaurants und die Auswahl der Gerichte eine schwierige und fordernde Entscheidungsfrage und somit eine unnötige und große Last. Die Überflutung an kulinarischer Auswahl überfordert den Konsumenten. Dieser Problematik stellt sich „Taste-Pop“ mit einer neuen Art von Moody-Interface zur Auswahl von Gerichten und offenbart unterbewusste Emotionen  beim Geschmackserlebnis.

Wir brauchen Entscheidungen ohne Entscheidungszwang!

Durch maximal 15 kurze Geschmacksexplosionen wird durch Hochgeschwindigkeitskameras die Reaktion und Mimik des Kunden fest- gehalten. Daraus resultiert eine Analyse der Geschmacks-Präferenz des Kunden. Während dieses Vorgangs bekommt der Gast zeitgleich ein emotionales Feedback vor sich auf den Tisch projiziert. Basierend auf diesem komplexen Vorgang wird das perfekte Gericht für den Gast zubereitet.

Dank dieses Produkts kann der Besucher das Geschmackserlebnis ausgiebig genießen und wird nicht von Entscheidungsforderungen überwältigt. Somit kann das kulinarische Erlebnis nach seinem Geschmack ohne Enttäuschung genossen werden. Der Überraschungseffekt bleibt erhalten, sogar wenn das Gericht vor dem Besucher offenbart wird, denn:

Die exklusiv inszenierte Speise selbst ist ein Kunstwerk!

Dank der experimentellen Molekular-Küche können extravagante Gerichte kreiert werden. Überraschung und Freude sind das Ergebnis.